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Galerie ZeitZone, Adalbertstr. 79, 10997 Berlin. Geöffnet Do Fr Sa ab 19.00
Unsere Räume können für private Veranstaltungen gemietet werden. (mehr...)
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"MilchReisBöckin"
Eine Ausstellung von
Mo-Skito
Vernissage am Freitag, 2. Dezember 2005.
(2. bis 14. Dezember 2005)
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Einige Werke von Mo-Skito:
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Vita Mo-Skito
1960 - geboren in Berlin / Charlottenburg
1978 - Studium Grafik & Design - Letteverein, Berlin
1980 - Kreta, Ausstellung "Sivas"
1981-1985 Berlin, Performancegruppe "Mo-Wing-Art". Auftritte u. a. im Eiszeit, Frontkino, Swing, SO 36, Open Air - Kunstaktion vor der Nationalgalerie, diverse Auftritte in Westdeutschland und Ost-Berlin
1984 - Berlin - Internationale Bauaustellung, Auftragsarbeit IBA-Projekt
"Himmel" (ein 50 Meter langes Deckenbild) Gemeinschaftsausstellung KuKuCK ev. und "Akademie der Künste" Ausstellung und Performance "SO 36 - Galerie Interglotz"
1985 - Barcelona - Ausstellung "Sala Cultural"
1986 - Teneriffa , Playas las Americas - Ausstellung "Sala Cultural"
1987- Lanzarote , Puerto del Carmen - Ausstellung und Perforance -"Garage"Teneriffa, St. Cruz - Ausstellung & Performance "General Goden 42";
Berlin, Ausstellung in der Galerie Meyer & Coy
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1988 - Lanzarote , Puerto del Carmen - Ausstellung & Performance "Garage"
1989 - Gran Canaria , "Pozzo Isquerdo " - Ausstellung Berlin, Ausstellung in der Galerie Meyer & Coy
1990- Heidelberg - Ausstellung & Performance "Starfish"n"Coffee" -Galeriecafé
Mannheim - Ausstellungen - "H3 Kaja", "Memo"
1991 - Frankreich, Chef du Pont - Ausstellung in der "Sammlung Dobermann"
1992 - Geburt meiner Tochter Muriel Sala Fee
1992 - Heidelberg - Performance mir der Aktionsgruppe "Story Dealers AG Berlin", Auftragsarbeit zum Konstruktivismus-Kongress Amsterdam, "Vondelpark" - Russische Performance
1993 - Saarbrücken - Gemeinschaftsausstellung der "Gruppe" in der "Villa Rothenbühl" Einzelausstellungen Ford Garage Schloß Saarbrücken
1993-1996 Saarbrücken - Auftragsarbeiten, Innen- und Aussengestaltung Club N° 1 V. Rizz Elch Mo-Club Synop
1995 - Ausstellung im Café des Saarlandmuseums
1996 - Pasewalk - Ausstellung & Innengestaltung - Schloß Bröllin
1997 - Berlin-Wünsdorf , ehemaliges Militärgebiet -Gemeinschaftsausstellung "Geisterstadt - Geistesstatt"; Projekt "Bernsteinzimmer"
1997-1998 Berlin, Wissenschaftszentrum - 10 Auftragsarbeiten vom Bundesumweltamt "Ökologische Diskurse" (in Zusammenarbeit mit dem Maler Ernst Handl)
1998 - Holland , Ijsselmeer - Auftragsarbeit der "Yes English School" im Rahmen eines Managerseminars, Erabeitung und Durchführung in Zusammenarbeit
mit den "Story Dealers AG Berlin" zum Thema "Konstruktion von Wirklichkeit"; Polen, Gdansk, Auftragsarbeit von Reemtsma, Polen "Seven Ways to Paradise" -Körperbildaktion mit 550 Reemtsma-Mitarbeitern, Erarbeitung
und Durchführung von "Story Dealers AG Berlin"
1999 - Berlin, Neukölln: "48 Stunden Neukölln" - Installation, Ausstellung, Performance im Atelierhaus Wissmannstrasse 19. Berlin, Johannisthal - Ausstellung, Installation in den Räumen
der
Firma "Arena Synchron". Berlin, Kreuzberg - Installation von 11 Figuren an der Fassadengalerie "O 175" zum Thema "Fallende Künstler" im Rahmen des "Wunder der Oranienstrasse";
Auftragsarbeit der "IG Oranienstrasse" Choreographie & Dramaturgie der Modenschau "Die Ästhetik des Ghettos";
Schaufensteraustellung im Herrenausstatter "Kusto" - Heinrichplatz
Juni 2000 - Berlin, Neukölln: "Die sieben Beete von Neukölln" - KunstSuchAktion; Konzeption Ausstellungen, Ambiente, Geschichten, Lesungen,
Installationen, lovelounge, blaublauzimmer im Atelierhaus Wissmann19: (in Zusammenarbeit mit Thomas Brehm). Bersteinzimmer II, Berlin, Karl-Marx-Straße 50
Herbst 2000 - Einzelausstellung in der Berliner Sparkasse / Hermannplatz.
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Kommentare zum Werk:
"Leben ohne Unterlass
Ruhiger Raum gerät in Bewegung, wenn Mo-Skitos Werke darin auftauchen.
Wenig anderes geschieht, wenn ihre Macherin auf den Plan tritt. Mo bewegt.
Wie ihre Bilder - Visualisierte Leidenschaft. Rede ich von Mo, rede ich also
auch von ihrer Kunst und umgekehrt. "Sie" reizt - Positiv wie negativ.
Sie zeigt alle Farbnuancen des Lebens.
Und sie kommuniziert auf Ebenen, die mehr als die handfesten Sinne ansprechen.
Wer auf ihre Symbolik einsteigt, erfährt Geschichten von erstaunlicher
Dichte und Intimität. Sie inszeniert niemals, um über Leere hinwegzutäuschen.
Diese Grautöne des Alltags umschifft sie zielsicher und findet stattdessen
zum Wesentlichen. Manchmal ist sie dabei authentisch bis zur Schmerzgrenze.
Sich dem auszusetzen? Ihrer bemerkenswerten Eigenständigkeit und immensen
Präsenz? Das fordert und lässt erleben. Ein Glück für
den, der die Chance hat." (Simone Falk - Journalistin Hamburg)
"Es
ist nicht nur die pralle Farbsynchronisation, die die Bilder von Mo-Skito
so unwidersprüchlich authentisch macht - nein, nicht nur - es ist vor
allem die Faszination der agressiven erotischen Sinnlichkeit, die in einer
Unschuld sich durch alle Bilder zieht und das männliche und das weibliche
Prinzip widerspruchslos auflöst, manchmal schon fast gemein nebeneinader
existieren lässt, aber immer versucht eine Symbiose einzugehen.
Das Verlieren im Detail läßt den Betrachter zuweilen an den Punkt
der Distanz zu sich selbst erinnern, oft jedoch ist es die Sehnsucht nach
dem Fremden und dem Anderen, die einen erröten und erglühen läßt."
(Silke Marie Fischer - Kulturamt Kreuzberg)
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