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Bilder von Claus-Peter Fietkau |
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In seiner zweiten Ausstellung in der Galerie K zieht der Maler den Spannungsbogen von dem gewohnten Stadtbild, den Biertrinkern am Imbiss und der sommerlichen Abendstimmung im Straßencafé hin zum unsichtbar allgegenwärtigen Abhörsystem Echolon. Er strapaziert die Wahrnehmungsgewohnheiten des unvorbereiteten Betrachters und zerbricht mit seinen apokalyptischen Visionen die scheinbar heile Welt des sozialen Friedens. Seine Bilder konfrontieren mit der Gefahr eines möglichen Bürgerkrieges und zeigen das letzte Brot im Regierungsviertel Berlins. Eine gescheitere Politik findet im Staatsverbrecher Prozess seinen Abschluss. |
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